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15.02.2016
(pia). Die Frankfurter Eissporthalle bietet 9.075 Quadratmeter Kunsteis für den Freizeit- und Leistungssport. Seit dem Bau der überdachten Außeneisfläche im Jahr 2001 ist sie die größte zusammenhängende Kunsteisbahn in Deutschland. Sie wurde vor 35 Jahren, im Dezember 1981, eröffnet.
„In der Eissporthalle kommen Familien, Jugendliche und Sportler zusammen. Sie ist für Hobby-Eisläufer wie Profisportler gleichermaßen attraktiv. Zu dieser kalten Jahreszeit strömen tausende Besucher nach Bornheim in die Halle, entweder um sich selbst aufs Eis zu wagen oder um die Profis anzufeuern“, sagt Stadtkämmerer Uwe Becker.
Die vier Eisflächen ermöglichen eine gleichzeitige Nutzung durch den öffentlichen Eislauf, den Vereinssport und Profisport. Dies spiegelt sich an den hohen Besucherzahlen wider, waren beispielsweise allein am Sonntag, den 17. Januar 2016, neben 3.838 Schlittschuhläufern noch 600 Vereinssportler sowie 6.900 Besucher zum Eishockeyspiel der Löwen Frankfurt gegen Kassel in der Eissporthalle Frankfurt zugegen. Im Januar 2016 waren es insgesamt 110.608 Besucher.
„Die Eissporthalle Frankfurt ist eine der wichtigsten Sportstätten im ganzen Rhein-Main-Gebiet und gerade auch für den breit gelebten Vereinssport unserer Stadt von großer Bedeutung“, sagt Sportdezernent Markus Frank. Mehr als zehn Vereine trainieren regelmäßig in der Eissporthalle unter anderem Eishockey, Curling, Eisstockschießen, Eiskunst- und Eisschnelllauf.
Das Eislaufen liegt auch der Betreiberin, der Stadt Frankfurt am Main, am Herzen. Um dieses Vergnügen allen zugänglich zu machen, bezuschusst sie die Eintrittskarten mit durchschnittlich rund 2,40 Euro je Nutzer.