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21.04.2017
(kus) „Die Frankfurter Sportvereine leisten wichtige Arbeit für unsere Stadt. Wir haben immer gesagt, sie können mit unserer Unterstützung rechnen.“ Das erklärten Oberbürgermeister Peter Feldmann und Sportdezernent Markus Frank am Freitag, nachdem der Magistrat der Änderung der Sportförderrichtlinien zugestimmt hatte.
Künftig können die etwa 100 Sportvereine mit eigenen Anlagen damit rechnen, dass sie bei Erweiterungs- beziehungsweise Neubaumaßnahmen noch stärker gefördert werden. Der Höchstsatz der städtischen Förderung bei derartigen Vorhaben für Vereine mit einem Jugendanteil von mehr als 30 Prozent wird von bisher 40 auf 50 Prozent angehoben.
„Das ist notwendig, weil die finanziellen Belastungen der Vereine insbesondere durch energetische Maßnahmen deutlich gestiegen sind. Gerade die Sicherung der Vereinsarbeit liegt uns daher besonders am Herzen. Ich freue mich über Initiative von Stadtrat Frank “, so Oberbürgermeister Feldmann.
Auch Bürgermeister und Stadtkämmerer Uwe Becker betont die Bedeutung der Arbeit der Sportvereine: „Sport verbindet Kulturen, Nationen und Religionen miteinander. Gerade in dieser schwierigen, konfliktreichen Zeit ist Sport wichtiger Ort des gesellschaftlichen Miteinanders. Zudem stärken wir mit der beschlossenen Erhöhung der Zuschussgrenzen auch die Eigenverantwortung und belohnen das Engagement investierender Vereine.“