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08.06.2018
(ffm) Um die Frankfurter Sportlandschaft bedarfsgerecht und zukunftsorientiert gestalten zu können, wurde 2011 das Sportdezernat mit der Koordinierung und Steuerung einer wissenschaftlich begleiteten integrierten Sportentwicklungsplanung (SEP) beauftragt. Seit 2011 informiert der Magistrat jährlich zu den aktuellen Planungen.
Für Sportdezernent Markus Frank steht fest: „Bewegung und Sport spielen eine wichtige Rolle für Wohlbefinden und Lebensqualität und sind für die Bevölkerung gerade in einer Großstadt von ganz besonderer und wachsender Bedeutung. Die Sportentwicklungsplanung liefert hier wichtige Erkenntnisse und Anregungen. Dies gilt insbesondere für die stadtteilorientierten Bewegungsraumplanungen.“
Wie bereits in den Vorjahren zuvor in den Stadtteilen Niederrad und Fechenheim wurde 2017 auch in Ginnheim/Bockenheim eine stadtteilorientierte Bewegungsraumplanung gestartet.
Durch das Zusammenwirkungen verschiedener Ämter, den Ortsbeiräten, der Sportvereine, Schulen, Seniorenbeiräten sowie der Kinder- und Jugendeinrichtungen werden sicher wieder interessante Ideen gesammelt, die die Weiterentwicklung von Sport- und Bewegungsangeboten in den Stadtteilen nachhaltig vorantreiben.
„Ein zentraler Punkt der SEP wird die vorgesehene Umwandlung von Tennenplätzen in einen Kunstrasenplatz sein. Damit wird der klassische Vereinssport profitieren, zugleich sollen auch offene Sport- und Bewegungsmöglichkeiten entstehen, die von allen im Stadtteil genutzt werden können“, sagt Sportdezernent Markus Frank.
Die zahlreichen Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zu den Themen Sportangebote für alle, kooperative Bewegungsangebote von Sportvereinen mit Schulen und Kinder- und Jugendeinrichtungen, offene Sport- und Bewegungsangebote, Sportveranstaltungen und vieles mehr findet man in den Jahresberichten zur Sportentwicklungsplanung unter http://www.sportamt.frankfurt.de.