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Das Frankfurter Fanprojekt engagiert sich für Toleranz, Gewaltfreiheit und Kreativität. Mit seinen Angeboten will es zu positivem Verhalten und guten Kommunikationsstrukturen in der Fanszene von Eintracht Frankfurt beitragen.
Die Mitarbeiter des Frankfurter Fanprojektes setzen sich für die Anliegen der Fans von Eintracht Frankfurt ein. Der respektvolle Umgang miteinander ist ihnen dabei besonders wichtig. Das Fanprojekt wirkt als permanentes Regulativ zwischen Ultras, den Behörden und Eintracht Frankfurt.
Im Jahr 1994, unmittelbar nachdem sich das zweite Frankfurter Fanprojekt hatte auflösen müssen, übernahm die Sportjugend Frankfurt die Federführung für ein neues Frankfurter Fanprojekt. Dessen Arbeit inzwischen hoch angesehen ist. In den letzten Jahren steht für dieses erfolgreiche Engagement vor allem der Name des Projektleiters Stephan von Ploetz.
Mit aktuell nur 2,5 bezahlten Mitarbeitern und vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern wurde das als Fantreffpunkt dienende "Fanhouse" am S-Bahnhof Louisa aufgebaut. Das Hauptziel der Arbeit ist, durch einen handlungsorientierten Ansatz die Gewalt in der Fanszene einzudämmen.
Was in Frankfurt in den vergangenen Jahren auf dem noch vor wenigen Jahren völlig heruntergekommenen ehemaligen Areal der Bahn AG errichtet wurde, beeindruckte auch Hessens Innenminister Boris Rhein bei seinem Besuch am 25. Mai 2011.
Rhein hob den Landesbeitrag an, sodass dem Frankfurter Fanprojekt für die kommenden Ligasaison 150.000 statt 120.000 Euro für Gewaltprävention zur Verfügung stehen.